bunt part strategie

Strategische Fragestellungen

Werbetreibende

  • Wie muss der Media- und Marketing-Mix ausgesteuert werden, um den Return on Investment einer Kampagne zu optimieren?
  • Wie kann der Online Traffic für die Marke gefördert werden?
  • Welche Touchpoints sind für welche Zielgruppen relevant?
  • Welche crossmedialen Strategien sind für spezifische Zielgruppen am besten geeignet?
  • Vergleich von unterschiedlichen Media- und Marketing-Optionen: Prognosen und Szenarien zum Thema „Was wäre, wenn…“
  • Wieviel mehr Werbedruck braucht meine Marke, um 20% mehr Absatz zu generieren?
  • Wie reagieren die Absätze der Marke auf eine Reduzierung des Werbedrucks?

Bei den Werbetreibenden stehen vor allem Aspekte der strategischen Planung und des Marketing-Controlling im Mittelpunkt.

Medien / -vermarkter

  • Mit welchen inhaltlichen und werblichen Strategien lassen sich die Reichweiten eines Mediums stabilisieren bzw. steigern?
  • Wie können Werbeträger ihre Leistung im Media-Mix gegenüber den Werbekunden nachweisen?
  • Welche Erhebungskonzepte sind am besten für den medienspezifischen Wirkungsnachweis geeignet?
  • Wo gibt es Erfolgversprechende Ansätze für neue crossmediale Kooperationen?
  • Welche neuen Geschäftsmodelle können mit der Akzeptanz der Mediennutzer rechnen?

Bei den Medien / Medienvermarktern steht die Profilierung des eigenen Mediums gegenüber dem Publikum und den Werbetreibenden im Fokus aller Aktivitäten.

Media- und Kreativ-Agenturen

  • Welche Media-Mix-Strategie passt am besten zu Marke und Zielgruppe?
  • Welche Medien haben die größte Affinität zu Lifestyle, Werten, Interessen und Einstellungen der Zielgruppe?
  • Wie sollte der Werbedruck und das Werbetiming ausgesteuert werden, um ein Maximum an Wirkung zu erzielen?
  • Welche Art von Markenbotschaften haben in der Zielgruppe die besten Wirkungschancen?

Für die Media- und Kreativ-Agenturen geht es vor allem um die Vermittlung der richtigen Werbebotschaft an die richtige Zielgruppe, zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Kontext.